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Definition von Affiliate Marketing
Für den erfolgreichen Start in dein Affiliate Marketing Business solltest du wissen was Affiliate Marketing überhaupt ist und wie es funktioniert. Die Grundlagen des Affiliate Marketings sind schnell erklärt, trotzdem ist es sinnvoll sich damit zu beschäftigen bevor du voller Euphorie dein Affiliate Business startest. Viele sprechen und träumen ja immer davon sich ein passives Einkommen aufzubauen. Affiliate Marketing ist sicherlich anfangs mit sehr viel Arbeit verbunden, aber es gibt durchaus Wege und Methoden sich langfristig beispielsweise mit Nischenseiten ein passives Einkommen aufzubauen.
Affiliate Marketing wird oft auch mit dem Begriff Partnerprogramm (Partner Marketing) bezeichnet. Es geht dabei um die Zahlung einer Provision für eine erfolgreiche Vermittlung. Dabei stellt der Vendor (zum Beispiel Amazon) sein Partnerprogramm zur Verfügung und der Affiliate bekommt nach der Anmeldung / Registrierung einen Partnerlink, der eindeutig den Affiliate (Partner-ID in der URL) kennzeichnet.
Wenn ein Werber (Affiliate) für einen Verkäufer (Vendor, Plattform, Reseller) Werbung macht und eine entsprechende Aktion erzielt wird (meistens ein Verkauf) bekommt der Affiliate eine entsprechende Provision bezahlt. Bei den meisten Partnerprogrammen wird ein sogenanntes Cookie gesetzt, welches eindeutig den Affiliate und den Interessenten verbindet. Dadurch kann auch eine Affiliate Provision bezahlt werden, sollte der Interessent zu einem späteren Zeitpunkt den Kauf durchführen. Wichtig ist hierbei, dass immer die aktuellste Affiliate <-> Interessent Verbindung zählt. Sollte also der Interessent heute über Affiliate A und morgen über Affiliate B zum selben Shop gelangen und übermorgen der Kauf stattfinden, so wird die Provision Affiliate B zugeordnet. Die meisten Vendoren arbeiten mit einer Cookielaufzeit von bis zu 90 Tagen. Ab Tag 91 oder falls der Interessent seine Cookies vorher löscht wird der Verkauf nicht dem Affiliate zugeordnet.
Affiliate Marketing Beispiel
Das klassischste Beispiel für ein Affiliate Business ist ein Webseitenbetreiber, der ein bestimmtes Produkt auf seiner Seite (Nischenseite) empfiehlt und damit seine Besucher auf einen Onlieshop oder zu Amazon schickt. Falls der Besucher anschließend im Shop oder bei Amazon das empfohlene oder ein anderes Produkt kauft, bekommt der Webseitenbetreiber eine Provision ausbezahlt. Die Höhe der Provision hängt von der Produktkategorie ab und entspricht beim Amazon Partnerprogramm meist zwischen 2-10% vom Nettoproduktpreises.
Neben der eigenen Webseite können Produkte oder andere Dienstleistungen auch per Newsletter, in Foren, auf sozialen Netzwerken oder direkt per Mail beworben werden. Der Verdienst beim Affiliate Marketing ist in der Regel immer erfolgsabhängig. Die Affiliate Marketer bekommen nur dann eine Provision, wenn der vermittelte Nutzer auf der Webseite der Firma etwas kauft. Wenn der Nutzer nichts kauft, dann gibt es auch keine Provision von der Firma.
Daher ist es wichtig zu verstehen, dass es sich beim Affiliate Marketing also primär um Qualität statt um Quantität handelt. Das gilt sowohl für Affiliates, als auch für Vendoren. Affiliates verdienen nur Geld wenn die von ihnen vermittelten Kaufinteressenten auch wirklich etwas kaufen. Vendoren definieren genau für was sie bereit sind eine Provision zu bezahlen und zahlen diese dann auch nur wenn ihre Intention, beispielsweise ein Produktverkauf, zustande kam.
Im Affiliate Marketing geht es also darum, hochwertigen Traffic (Besucher von Webseiten / Kaufinteressenten) zu vermitteln. Es macht z.B. wenig Sinn auf einer Webseite, die sich mit Motorsport beschäftigt, Babybetten zu empfehlen, da die angesprochene Zielgruppe nicht zum Produkt passt.
Wie kannst du mit Affiliate Marketing Online Geld verdienen?
Um die Frage „wie viel du mit Affiliate Marketing verdienen kannst“ beantworten zu können ist es wichtig die verschiedenen Vergütungsmodelle zu verstehen. Die gängigsten Modelle sind Pay-per-Sale (PPS), Pay-per-Lead (PPL), Pay-per-Click (PPC) und Pay-per-View (PPV).
PPS – Pay per Sale
Die Vergütungsmethode PPC – Pay per Sale wurde in den obigen Beispielen bereits erwähnt. Dabei handelt es sich um die gängigste Variante beim Affiliate Marketing. Für jeden Verkauf bekommt der Affiliate eine Provision ausbezahlt. Die Höhe der Provision ist meist prozentual vom Verkaufspreis und variiert je nach Vendor, Produkt und Endpreis zwischen wenigen Cents und vielen hundert, bei sehr hochpreisige Produkten teilweise sogar tausende von Euro.
- Vorteil: höchste Provisionen
- Nachteil: Provision wird nur bezahlt, falls der Kunde etwas kauft (hohe Eintrittsbarriere). Falls der Kunde von einer Geld-zurück-Garantie Gebrauch macht, wird auch die Provision einbehalten.
PPL – Pay per Lead
Ein Lead wird im Online Marketing als ein qualifizierter Kundenkontakt beschrieben und ist meistens mit den Kontaktdaten eines Kaufinteressenten gleichzusetzen. Ein klassisches Beispiel für dieses Provisionsmodell sind Gewinnspiele oder die Eintragung in einen Newsletter Verteiler. Statt für einen Verkauf bezahlen die Vendoren also für die Kontaktdaten der Kunden und damit das Recht und die Möglichkeit diesen Interessenten Informationen über beispielsweise ihre Firma oder ihre Produkte / Dienstleistungen zukommen zu lassen. Sobald der Interessent seine Kontaktdaten eingetragen hat, bekommt der Affiliate meist eine feste (fixer Betrag) Provision. Diese kann zwischen wenigen Cents und mehreren Euro liegen.
- Vorteil: deutlich geringere Eintrittsbarriere als beim Pay Per Sale, daher meist eine deutlich höhere Conversion Rate
- Nachteil: meist recht niedrige Vergütungen, daher müssen viele Leads vermittelt werden
PPC – Pay per Click
Pay per Click wurde in der Vergangenheit sehr oft verwendet und bezeichnet eine Provisionszahlung sobald ein Interessent einen Affiliate Link oder eine Werbeanzeige klickt.
Bei diesem Provisionsmodell wurden früher viele unsaubere Tricks angewendet. Beispielsweise wurde billiger und meist völlig unpassender traffic eingekauft und auf die links geleitet. Damit war es möglich wie beim Arbitragehandel günstiger den traffic einzukaufen als Provisionen bezahlt wurden. Alternativ wurden klicks einfach durch einen BOT simuliert.
- Vorteil: Sobald ein Interessent auf einen Link oder eine Werbeanzeige klickt bekommt der Affiliate eine Provisionen
- Nachteil: meist extrem niedrige Provision von wenigen Cents pro klick.
PPV – Pay per View
Bei Pay per View ist nicht die Interaktion (Klick) zwischen Kunden und Link / Werbeanzeige relevant, sondern die reine Ausspielung der Werbeanzeigen. Webseiten Betreiber können beispielsweise ein Werbebanner in ihre Webseite einbauen und werden meist anhand des Tausender-Kontakt-Preises vergütet. Umso mehr Besucher eine Webseite hat umso teurer kann also der Werbeplatz auf der eigenen Webseite verkauft werden. Generell gilt hier aber, dass nur größere Webseiten und Portale hier relevante Einnahmen erzielen werden.
- Vorteil: Jeder Besucher deiner Webseite trägt zu deiner Vergütung bei und muss nicht mit einer Werbeanzeige interagieren
- Nachteil: die geringsten Provisionen im Affiliate Marketing
Aktuell verwende ich persönlich ausschließlich Pay Per Sale Affiliateprogramme. Grundsätzlich würde ich jedem empfehlen, sich auf Pay-per-Sale (PPS) oder Pay-per-Lead (PPL) zu beschränken, da sich damit einfach mehr verdienen lässt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, solltest du beispielsweise bereits über eine Webseite mit hoher Reichweite verfügen, können auch PPC und PPV unter Umständen interessant werden.
Wie viel kannst du mit Affiliate Marketing verdienen?
Nachdem euch interessiert wie viel man als Affiliate verdienen kann, möchte ich hierzu kurz ein paar Gedanken schreiben. Theoretisch ist der Verdienst eines Affiliates fast unbegrenzt. Es gibt auch tatsächlich Personen die mit Affiliate Marketing extrem viel Geld verdienen. Dawid Przybylski ist einer davon, er ist der Top Affiliate von Dirk Kreuter und dem Email Marketing Tool KlickTipp und verdient nach eigenen Angaben 6 stellig (mit dem Ziel auf 7 stellig) pro Monat. Das klingt natürlich extrem verlockend, aber sollte anfangs nicht euer Ziel sein, denn sonst wirst du schnell enttäuscht sein und ggf. die Motivation verlieren. Setze dir ambitionierte aber realistische Ziele. Wenn du es schaffst beispielsweise eine Webseite zu deinem Lieblingsthema zu erstellen, die 100€ pro Monat abwirft, dann gehörst du sicherlich schon zu den besten 20% aller Affiliates. Die Wahrheit ist nämlich das die meisten damit kein Geld verdienen. Du brauchst Ausdauer und einfach irgendwelche Affiliate links in Facebook Gruppen zu spammen wird (auf Dauer) nicht gut gehen. In einem Video von Russel Brunson (Gründer von Clickfunnels) erzählt er, dass 90% aller Clickfunnels Affiliates keine 200 USD verdienen.
Beispielrechnung für Affiliate Marketing mit Amazon und eigener Webseite
Du erstellst eine Webseite auf der du total engagiert und super informativ über Kinderspielzeug schreibst. Laut den Amazon Richtlinien werden für Spielzeug auf qualifizierte Verkäufe (Details dazu auf der Amazon Partnernet Seite) 6% Provision auf qualifizierte Erlöse bezahlt. Ein qualifizierter Erlös ist laut Amazon der Betrag den Amazon tatsächlich durch die einzelnen Qualifizierten Verkäufe einnimmt, abzüglich etwaiger Versandkosten, Kosten für Geschenkverpackung, Bearbeitungsgebühren, Steuern (z. B. Umsatz- und Mehrwertsteuer), Servicegebühren, Gutschriften, Preisnachlässe, Bearbeitungsgebühren bei Kreditkartenzahlung und uneinbringlicher Forderungen. Angenommen du schaffst es 1000 Besucher auf deine Webseite zu bekommen. Davon interessieren sich 10% für ein von dir im Detail vorgestelltes Kinderspielzeug. Von diesen 100 Leuten (10% von 1000 Besuchern) klicken 20% den Amazon link und davon kaufen 5% das Produkt zum Preis von 10€.
Grob überschlagen ergibt das folgende Rechnung. 1000 Besucher auf der Webseite, 100 Besucher auf deiner Produktbeschreibung, 20 Besucher bei Amazon, 1 verkauftes Produkt.
Bei einem Kaufpreis für den Endkunden von 10€, ergeben sich grob 6-7€ als qualifizierter Erlös (10€ – MwSt – Amazon Gebühren etc.) und davon bekommst du 6% Provision. Wir sprechen hier also von einer Provision in Höhe von ca. 36-42 cent, die du mit den 1000 Besuchern deiner Webseite verdient hast. Diese Zahlen sind sicherlich im ersten Moment ziemlich ernüchternd, spiegeln aber die Realität wieder. Daher solltest du auch bei der Auswahl deiner Produkte sorgfältig vorgehen. Als „Lückenfüller“ kannst du sicherlich Produkte in dem genannten Preisbereich von 10-20€ auf deiner Webseite platzieren, aber generell solltest du natürlich schon höherpreisige Produkte verwenden, wenngleich die Conversionrate (also die Anzahl der Leute die das Produkt kaufen) mit der Höhe des Produktpreises normalerweise abnimmt, da eine Investition von 200€ natürlich eher mal überdacht wird, als eine Investition von 10€.
Für wen ist Affiliate Marketing geeignet?
Grundsätzlich kann jeder mit Affiliate Marketing starten. Es ist sogar eine der anfängerfreundlichsten Strategien um Online Geld zu verdienen oder sich ein zusätzliches (passives) Einkommen aufzubauen.
Nachdem du weder ein eigenes Produkt noch viel Geld benötigst, kannst du relativ schnell und ohne großes Risiko mit Affiliate Marketing beginnen. Auch als Hersteller eines Produktes oder Herausgeber eines Kurses solltest du dich mit dem Thema Affiliate Marketing beschäftigen, da du anders als bei beispielsweise Facebook Werbung nur Geld für tatsächliche Verkäufe an die Affiliates ausbezahlst und somit im Grunde ebenfalls kein Risiko trägst.
Wenn du mit Affiliate Marketing Online Geld verdienen willst, solltest du dich allererst für eine Strategie entscheiden. Generell sollte aber das Online Geld verdienen nicht im Vordergrund stehen, da du sonst schnell den Spaß und die Geduld verlieren könntest. Sieh es eher als einen Lernprozess an. Deshalb ist es auch wichtig, dass dich das Thema interessiert und du es aus Spaß an der Freude und nicht nur aus finanziellen Gesichtspunkten machst. In der Regel wirst du anfangs nichts oder nur sehr wenig verdienen. Affiliate Marketing kann mit der Zeit ein passives Einkommen generieren, aber beginnen musst du mit (harter) Arbeit. Du musst erst sähen und kannst dann den Erfolg ernten, daher immer dran bleiben und nicht von Rückschlägen demotivieren lassen.
Anbei verschiedene Strategien…um nur ein Beispiel zu geben. Wenn dich das Thema wirklich interessiert kann ich dir die Affiliate MasterClass 2.0 von Sven und Tommy ans Herz legen. Hier findest du extrem viele Infos zum Thema Affiliate Marketing und viele interessante und kreative Ansätze damit erfolgreich zu werden.
Jede Strategie basiert darauf „Follower“, Besucher oder generell andere Menschen zu erreichen. Die Grundvoraussetzung, dass jemand deiner Empfehlung folgen kann, ist natürlich, dass du möglichst viele Personen mit deiner Botschaft erreichst.
Aufbau von Nischenseiten
Ein guter Start ist sicherlich der Aufbau von Nischenseiten. Dabei handelt es sich um (meist kleine) Webseiten die sich mit einem speziellem Thema beschäftigen. Mit etwas Routine und den notwendigen technischen Vorkenntnissen kannst du mit überschaubaren Aufwand eine solche Webseite online stellen. Eine detaillierte Einführung auf was du bei der Erstellung von Nischenseiten achten musst und wie du Schritt für Schritt dabei vorgehst, bekommst du beispielsweise von Lars Pilawski in seinem Auto Nischen Marketer Kurs für einen sehr guten Preis.
Achte bei der Nischenfindung auch auf Faktoren wie Saisonalität und Hype des Themas. Saisonalität wäre z.B. eine Seite über Weihnachtsbaum Schmuck. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass die Suchanfragen dazu nur in einem sehr begrenzten Zeitraum stattfinden werden. Ein Hype Thema waren beispielsweise die Fidget Spinner, die kurzzeitig in aller Munde oder aller Finger waren, aber anschließend genauso schnell wieder verschwunden sind.
Für den Start sind Evergreenthemen wie Kinderspielzeug, Hundespielzeug oder ähnliches sicherlich besser geeignet.
Influencer (Social Media Affiliate-) Marketing
Im Grunde sind Affiliate Marketer ebenfalls Influencer, denn die Leute hören auf deine Empfehlung und kaufen ein Produkt aufgrund deiner Empfehlung. Nichts anderes machen kommerziell engagierte Influencer, bei ihnen ist nur oft von Influencer Marketing die Rede, aber das ist nur ein anderer Begriff für Affiliate Marketing. Influencer sind meist in den sozialen Netzwerken wie Instagram, Pinterest oder Facebook unterwegs. Falls du hier bereits eine gewisse Anzahl an Followern hast, kannst du dezent und gezielt ebenfalls Affiliate Marketing nutzen. Viele Influencer empfehlen Produkte, machen Werbung für Fluggesellschaften, schöne Hotels oder Veranstaltungen und erhalten dafür eine Provision. Du solltest allerdings aufpassen deine Follower nicht ausschließlich mit Werbung zu überhäufen. Auch das Thema Glaubwürdigkeit und Qualität der Produkte spielt natürlich eine extrem hohe Rolle, wenn du als Marke in den sozialen Medien auftrittst und mit deinem Gesicht und deinem Namen für die Produkte stehst.
Erfolgsfaktoren & Praxistipps für deinen Start ins Affiliate Marketing
Starte mit wenigen Partnerprogrammen
Um den Überblick und den Focus zu behalten empfehle ich dir dich anfangs auf Partnerprogramme zu konzentrieren. Ich verwende hauptsächlich Amazon, Digistore24 und seit kurzem auch elopage.
Achte auf deine Glaubwürdigkeit
Wenn du mit der Zeit einen Blick für Affiliate links entwickelst wirst du merken wie viel „schlechte Werbung“ bzw. unglaubwürdige Empfehlungen es beispielsweise bei Facebook gibt. Das liegt zum einen daran, dass die meisten Menschen immer die Abkürzung gehen wollen und denken, wenn sie möglichst viele Affiliate links verteilen wird schon ein „blöder“ drauf klicken, zum anderen weil die Leute sich wahllos Affiliate Programme aussuchen ohne sich intensiv mit den Produkten zu beschäftigen. Es gibt beispielsweise eine Vielzahl ähnlicher Webseiten wie digi-tester.de, welche die beworbenen Produkte garantiert niemals nur ansatzweise angeschaut haben. Darunter leidet natürlich die ganze Branche und der teils schlechte Ruf von Affiliate Marketern kommt u.a. von solchen unseriösen Geschäftspraktiken.
Suche dir daher die Produkte die du empfiehlst wirklich genau aus und entwickle oder nutze dafür (d)eine Expertise. Du bist von Beruf Gärtner, dann empfehle Gartengeräte, gebe Tipps zur Pflanzung von Bäumen, schließe eine Kooperation mit einer Baumschule oder ähnliches. Sei einfach ein wenig kreativ und suche dir in deiner Expertise entsprechende Produkte aus. Promote diese aber nur, wenn diese auch wirklich gut sind. Auf meiner Seite digi-tester.de geht es hauptsächlich um Online Kurse, Events und Seminare. Ich bekomme regelmäßige Anfragen ob ich nicht einen Kurs testen und hier bewerben kann. Ich würde sagen, dass ich geschätzt 80% der Anfragen ablehne. Das hat verschiedenste Gründe, neben mangelnder Zeit ist es meistens die Qualität. Falls jemand beispielsweise gerade einmal 4-stelligen Umsatz mit Amazon FBA macht und einen „Werde erfolgreich mit Amazon FBA“ Kurs für über tausend Euro verkaufen will, dann ist das unseriös und hat auf meiner Seite keinen Platz. Ich habe in der Vergangenheit beispielsweise auch Kurse über Kryptowährungen abgelehnt, da diese höchst unseriös waren. Ich kann dir nur raten, empfehle nur Produkte die entweder dir wirklich geholfen haben oder dir du auch deinen Freunden empfehlen würdest. Das wird sich langfristig auszahlen.
Achte auf die Qualität der Produkte
Wie bereits im Abschnitt zu deiner Glaubwürdigkeit erwähnt, will ich das nochmal explizit erwähnen. Empfehle nur Produkte die einen wirklichen Mehrwert haben. Das ist natürlich nicht immer messbar, denn es gibt ja immer unterschiedliche Meinungen zu einem Produkt. Natürlich wird es Leute geben die beispielsweise keinen grünen Nagellack oder Lippenstift tragen wollen und daher das Produkt nicht für „gut“ empfinden, aber das meine ich an dieser Stelle nicht. Ich spreche hier eher von anderen Produkteigenschaften außer dem Geschmack. Ist der grüne Nagellack nach 1 Woche komplett ausgetrocknet oder lässt sich nicht gut auf den Fingernagel auftragen, dann handelt es sich um ein schlechtes Produkt mit dem du nicht in Verbindung gebracht werden willst. Also achte auf Qualität!
Achte auf die Qualität der Verkaufsprozesse
Das beste Produkt wird dir als Affiliate keinen Spaß machen, wenn es sich nicht verkauft. Das kann viele Gründe haben und viele davon habe ich schon persönlich gesehen. Ich habe beispielsweise für mehrere hundert EUR Werbung für ein Produkt EZFunnels geschaltet, aber relativ früh in meiner Marketingkampagne (leider ohne das ich es bemerkt hatte) wurde der eigentliche Verkaufsfunnel, also ein Webinar und eine anschließende Email Serie abgeschaltet und übrig blieb ein reines Bestellformular. Die Conversion war daher unterirdisch schlecht obwohl das Produkt sehr gut war. Schau dir daher den Verkaufsprozess genau an und durchlaufe den Prozess selbst. Hinterfrage an jeder Stelle ob du das Produkt kaufen würdest. Passt die Technik, bekommst du Zugangsdaten zeitnah zugeschickt, was passiert wenn du kaufst oder nicht kaufst etc… Achte auch auf Up oder Downsell Produkte, diese können entscheidend sein wie hoch deine Provision ausfällt und ggf. ob sich das Schalten von Werbung für dich lohnt oder nicht. Lies dir dazu auch nochmal den Abschnitt „Du brauchst ein Affiliate Mindset!“ weiter unten durch.
Achte auf die Qualität des Shops
Auch die Qualität des Shops spielt eine große Rolle, ob du mit Affiliate Marketing erfolgreich sein kannst oder nicht. Das Partnerprogramm von Amazon ist deshalb so beliebt, weil fast jeder ohnehin einen Amazon Account hat, für die allermeisten Menschen Amazon eine sehr seriöser Shop ist und daher die Leute unkompliziert und gerne dort einkaufen.
Das trifft natürlich nicht auf alle Shops zu. Wenn bereits der erste Eindruck des Shops zweifelhaft ist, sämtliche Bewertungen des Shops und oder der Produkte schlecht sind, der Shop lange Lieferzeiten hat, nur Vorkasse als Zahlungsmöglichkeit anbietet, die Retoure der Waren kompliziert ist und der Rückversand selbst bezahlt werden muss, dass alles können Gründe dafür sein nicht in diesem Shop zu bestellen.
Daher achte auf professionell wirkende Shops oder konzentriere dich anfangs auf die großen etablierten Anbieter wie das Partnerprogramm von Amazon. Zu einem späteren Zeitpunkt kann es durchaus Sinn machen direkt mit Shops oder Herstellern eine Kooperation abzuschließen, aber dafür solltest du bereits erste Erfolge und eine gewisse „Sichtbarkeit“ vorweisen können.
Schicke deinen traffic niemals direkt auf ein Partnerprogramm
Falls du planst als Affiliate Werbung (Facebook Marketing, Google Ads) für ein Partnerprogramm zu schalten, dann solltest du diesen gekauften traffic niemals direkt aus der Werbeanzeige auf das Partnerprogramm schicken. Warum ist das so wichtig? Ohne „Daten“ der Interessenten kann deine Werbeanzeige nicht optimiert werden und du wirst immer einen sehr hohen Preis für die Interessenten bezahlen. Das Schöne am Online Marketing ist, dass alles messbar ist und du deine Entscheidungen fast immer datenbasiert treffen kannst. Dazu musst du aber natürlich auch die Daten erfassen und nutzen (und dabei immer auf die Datenschutzrichtlichen DSGVO achten). Die meisten werden anfangs neben eigenen Webseiten und Social Media entweder Facebook Marketing oder Google Ads verwenden. Du hast sicherlich schon vom Facebook Pixel oder dem Google Tag Manager gehört.
Wenn du dich intensiv mit dem Thema FB Werbung auseinandersetzen willst, was meiner Meinung nach extrem hilfreich ist, falls du Online Geld verdienen willst, sei es mit Affiliate Marketing oder einem eigenen Onlineshop, kann ich dir als Einstiegesprodukt die Facebook Ads Anleitung 2.0 von Nico Lampe nur ans Herz legen. Falls du direkt den Profi schlechthin als „Mentor“ haben möchtest dann empfehle ich dir die Finest Audience Academy von Dawid Przybylski.
Ganz kurz erklärt speichert das Facebook Pixel, welches du beispielsweise auf deiner Webseite installieren kannst, welche User auf der Seite waren. Dabei werden nur anonyme IDs nicht aber die Namen oder eMail Adressen gespeichert. Mit Facebook Marketing ist es jetzt möglich eine sog. Custom Audience zu erstellen. Du kannst alle Personen die deine Webseite oder Teile davon (nur bestimmte Unterseiten) besucht haben gezielt mit Facebook Werbung ansprechen. Das Potential dieser Möglichkeit ist enorm und wird als Remarketing bezeichnet. Du weißt, dass sich alle Kunden die auf deiner Webseite die Unterseite „Kinderspielzeug“ besucht haben für Kinderspielzeug interessieren. Daher kannst du ihnen ganz gezielt jetzt Produkte empfehlen. Eine weitere spannende Möglichkeit ist, dass du aus dieser Custom Audience (alle Kunden die deine Seite besucht haben) eine sogenannte Lookalike Audience erstellen kannst. Facebook sucht hier nach Personen mit ähnlichen Interessen wie deine Webseiten Besucher (Custom Audience), womit du die Möglichkeit hast eine extrem relevante aber deutlich größere Zielgruppe als „nur“ die bisherigen Besucher deiner Seite anzusprechen.
Falls du also den Interessenten von einer Werbeanzeige direkt auf ein Partnerprogramm schickst, ist der Interessent weg und du hast keine Daten von ihm. Falls du den Interessenten von einer Werbeanzeige erst auf deine Webseite (Weiterleitung funktioniert auch) und dann auf ein Partnerprogramm schickst, kannst du diesen erneut ansprechen (Custom Audience) und deine Werbeanzeige auch Personen mit ähnlichen Interessen (Lookalike Audience) anzeigen lassen.
Tipp: Ein Tool mit dem du das super einfach machen kannst und keine eigene Webseite dafür brauchst ist ConvertLink.
Du brauchst ein Affiliate Mindset!
Ein Affiliate sieht Produkte, deren Aufmachung und vor allem deren Verkaufsprozess immer aus der Perspektive eines Verkäufers. Viele Hersteller hochwertiger Produkte sind nicht die perfekten Verkäufer. Hier kommt die Königsdisziplin des Affiliate Marketings ins Spiel. Du kannst einen komplett eigenen Verkaufsprozess (Verkaufsfunnel, Salesfunnel) für das Produkt bauen. Verhalte dich so als wenn es dein eigenes Produkt wäre und verkaufe es selbst.
Eine Vielzahl an Tipps dazu findest du in der Affiliate MasterClass 2.0 von Sven und Tommy. Ich habe schon einige Kurse in diesem Bereich gesehen, aber Sven und Tommy geben wirklich viele extrem interessante Denkanstöße, die ich so bisher noch nicht gesehen habe.
Nutze verschiedene traffic Quellen
Konzentriere dich auf deine Kernstrategie aber ergänze diese durch zusätzliche traffic Quellen. Ansonsten verschenkst du wertvolles Potential. Beispielsweise kannst du neben einer Nischenwebseite auch eine Facebook Seite, einen Instagram Account und oder einen Youtube Kanal erstellen. Wichtig ist hier allerdings, dass du dich lieber auf weniger Kanäle konzentrieren solltest, bevor du alles nur ein bisschen versuchst und dann in keinem Bereich vorwärts kommst.
In der Affiliate MasterClass 2.0 von Sven und Tommy werden beispielsweise 16 unterschiedliche Strategien besprochen. Du sollst jetzt natürlich nicht alle 16 Strategien umsetzen, aber als Anregung und zur Erweiterung des eigenen Horizonts ist das schon echt interessant.
Affiliate Partnerprogramm und Affiliate Netzwerke
Einzelne Affiliate Partnerprogramme lohnen sich meist nur für größere Webseiten / Onlineshops / Firmen, da der Aufwand dahinter nicht zu vernachlässigen ist. Die technische Umsetzung eines eigenen Partnerprograms und die damit verbundene Sicherstellung das alle Besucher richtig getrackt und den richtigen Affiliates zugeordnet werden, dass die Abrechnung inkl. diverser Steuerthemen richtig funktioniert, die Bezahlung der Affiliates pünktlich ist etc. klingt nicht nur nach viel Aufwand sondern ist es auch. Ganz zu schweigen, dass die Vermarktung, also die Suche nach aktiven Affiliates ebenfalls selbst erledigt werden muss. In der Regel verwenden daher die meisten Webseiten / Onlineshops ein Affiliate Netzwerk. Große Anbieter wie beispielsweise Amazon, Google oder Ebay haben eigene Partnerprogramme.
Affiliate Netzwerke bieten eine Plattform bei der sich auf der einen Seite Vendoren / Hersteller und auf der anderen Seite Affiliates registrieren können, Das Affiliate Netzwerk stellt die komplette Infrastruktur (Technik, Abrechnung etc) zur Verfügung und sorgt auch dafür, dass Vendoren und Affiliates sich „finden“ können.
Für dich als Affiliate sind Affiliate Netzwerke sehr praktisch, da du dich nach einmaliger Registrierung eine Vielzahl an Produkten unterschiedlicher Vendoren bewerben kannst und dich nicht bei allen einzeln registrieren musst.
Beispiele für Affiliate Netzwerke sind:
- DigiStore24
- elopage
- AWIN
Was sind die besten und lukrativsten Affiliate-Programme?
„Wie kann ich online Geld verdienen, ohne ein eigenes Produkt oder Service zu haben?“
Diese Frage stellst nicht nur du dir. In diesem Artikel findest du eine Antwort auf diese Frage.
Online Geld verdienen als Affiliate?
Ich kann dich verstehen. Ein Produkt zu entwerfen – mit all dem drum und dran – ist sehr zeitaufwändig und im Endeffekt ist ein Erfolg nicht einmal versprochen. Zum Glück gibt es eine Alternative.
Und die ist andere Produkte und Service als Affiliate zu bewerben.
Warum nicht einfach Produkte und Services bewerben, die sich gut verkaufen und einen hohen Nutzen bieten, ohne die ganze Erstellungsarbeit zu haben?
Das ist ein fantastisches Businessmodell, welches für jeden verfügbar ist und extrem lukrativ sein kann, wenn du weißt wie es geht und welche Produkte es sich zu bewerben lohnt.
Eines der Hauptprobleme ist, dass es dort draußen tausende Affiliate-Programme gibt, aber nur 1% deine Arbeit und Mühe wert sind.
Was macht ein Affiliate-Programm gut, sodass es sich lohnt es zu bewerben?
Also, was sind die besten Affiliateprogramme, bei denen sich das Bewerben lohnt?
Das ist der wichtigste Teil deiner Recherche. Jedes Produkt, das du aussuchst, solltest du folgenden Kriterien unterziehen.
1. Es funktioniert für mich – Auch wenn dies offensichtlich scheint, gibt es zu viele Produkte, die nicht das halten, was sie versprechen. Oder sie funktionieren nicht so gut, wie sie eigentlich sollten.
Und trotzdem bewerben Menschen diese Produkte, weil sie von den hohen Provisionen gelockt werden. Die „ich kratze deinen Rücken und du meinen“ – Mentalität ist leider sehr verbreitet in diesem Bereich.
Mach das nicht. Du wirst dein Vertrauen und deine Glaubwürdigkeit schnell verlieren und das ist nicht gut für ein langfristiges Business.
2. Benutze es selbst – Du solltest ebenfalls nur Produkte bewerben, die du selbst einmal benutzt hast.
Wenn du ein Produkt benutzt, wirst du die Vor- und Nachteile schnell feststellen und kannst ein glaubwürdigeres Urteil bzw. eine Empfehlung schreiben. Dadurch klicken ebenfalls mehr Leute auf deinen Affiliatelink.
3. Vertrauen – Ich ziehe es vor Produkte zu bewerben, deren Nutzen oder deren Entwickler ich kenne und diesem vertraue. Bewerbe ausschließlich Produkte bei denen du weißt, dass sie dem Kunden auch wirklich nutzen und er einen guten Support erhält.
Außerdem suchen mehr Leute nach bewährten Marken, wodurch ein Bewerben leichter wird.
4. Evergreen bzw. MRR – MRR = monthly recurring revenue (wiederkehrendes Einkommen) – Viele Marketer wollen bei jedem Launch dabei sein, jedoch fokussieren sie sich nicht auf die Produkte, die wirklich langfristig Einkommen gewähren.
Am besten sind Produkte, bei denen eine monatliche Gebühr fällig wird, von der du einen Teil abbekommst.
Sobald dein Produkt, zumindest in 3 dieser Kriterien passt, solltest du es definitiv bewerben.
Meine (bisherige Auswahl) der besten Affiliateprogramme
Die besten bzw. lukrativsten und bekanntesten Partnerprogramme auf DigiStore24.de
Wenn du dich über diesen Link (➤ https://digi-tester.de/LukrativePartnerprogrammeAufDigiStore24) anmeldest, wirst du automatisch auf DigiStore24.de weitergeleitet und automatisch für die lukrativsten Partnerprogramme angemeldet. Anschließend musst du lediglich Besucher auf die Programme bringen und schon erhälst du deine ersten Provisionen.
▷ Jetzt die besten Partnerprogramme von DigiStore24.de bewerben!
E-Mail Marketing
Eine E-Mail Marketing Software brauchen immer mehr Menschen und wird in Zukunft von so gut wie jedem Unternehmen genutzt. Daher bietet sich ein bewerben eines solchen Produktes an. Da dies eine monatliche Gebühr kostet, ist ein wiederkehrendes Einkommen gesichert. Vor allem bleiben Menschen, die sich einmal für eine E-Mail Marketingsoftware entschieden haben, bei ihrer Entscheidung. Um die anderen Kriterien, wie Qualität und Kundennutzen, zu erfüllen, ist Klick-Tipp, die beste Wahl.
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Eine ebenfalls sehr weitverbreitete und deutlich günstigere Variante ist ActiveCampaign.
Webseitenbuilder / Online Marketing Funnel Software
Immer mehr Menschen wollen Webseiten und ganze Funnels aufbauen. Dazu suchen sie die einfachste Möglichkeit, dies effizient und profitabel machen zu können. Auch hier bleiben die meisten Menschen bei einem Webseitenbuilder. Hier haben wir uns für Clickfunnels entschieden. Das ist ein Webseitenbuilder von dem besten Onlinemarketer der Welt. Details kannst du dir HIER anschauen. Das coole an dem Affiliateprogramm ist, dass man sein Traumauto von Clickfunnels bezahlen lassen kann, wenn man Clickfunnels 100 Menschen erfolgreich empfiehlt.
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Neben Clickfunnels gibt es EZFunnels von Said Shiripour. Die Software ist bisher (Stand Juni 2019) noch nicht 100% ausgereift, aber extrem vielversprechend. Die vielen Funktionen der Software habe ich HIER beschrieben.
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Die dritte große Funnelsoftware ist FunnelCockpit.
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Link bzw. URL shortener – Werde Affiliate für ConvertLink
Eine Software die für Affiliates ein absolutes MUSS ist und du definitiv verwenden solltest ist ein URL shortener. Damit kannst du sehr lange „links“ schnell und einfach kürzen. Bei langen links denken viele User direkt an SPAM und außerdem kannst du in einem gekürzten Link deine Affiliate ID „verstecken“, daher fällt nicht jedem sofort auf, dass es sich bei dem link um Werbung handelt. Die meisten verwenden dafür bitly. Damit verschenkst du aber riesiges Potential. Schau dir unbedingt ConvertLink an.
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Dirk Kreuter Partnerprogramm – Werde Affiliate für Dirk Kreuter
Dirk Kreuter weiß einfach was er an seinen Affiliates hat. Ich habe bisher keinen anderen Vendor erlebt, der so aktiv mit seinen Affiliate Marketern kommuniziert, Materialien zur Verfügung stellt und den Wert seiner Affiliates wirklich zu schätzen weiß.
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Thomas Knedel – Immobilien – Partnerprogramm – Werde Affiliate für Thomas Knedel
Immobilien sind eine der ersten Treffer, wenn du nach passivem Einkommen suchst und niemand steht so sehr für Immobilien wie Thomas Knedel. Er ist u.a. der Herausgeber DER Standardwerke „Erfolg mit Wohnimmobilien“ und Das System Immobilie. Wenn du dich für Immobilien als Investment interessierst solltest du definitiv auch seine beiden Events, die ImmobilienOffensive und den Immopreneur Kongress besuchen.
▷ HIER als Partner von Thomas Knedel registrieren
Weitere tolle Affiliateprogramme wirst du hier in Kürze finden!