HIER gibt es mehr von Russell Brunson!
Russell Brunson ist ein sehr bekannter Online Marketer – vor allem in den USA, wobei er auch in Deutschland immer mehr an Bekanntheit gewinnt. Er ist unter anderem Gründer von DotCom Secrets und hat das Onlinetool Clickfunnels auf den Markt gebracht, welches eines der kühnsten Träume von Onlinemarketern, Offlineunternehmern und vielen mehr darstellt.
Währenddessen gibt es auf der anderen Seite des Landingpages Zaunes das super sauber aussehende, einfache und umsetzbare Landingpagetool LeadPages, welches in Deutschland zur Zeit bekannter ist. Dieses Tool hat sexy konvertierende Seiten und Onlinemarketing auf ein komplett neues Level gehboben.
Dann gibt es noch das Tool OptimizePress, welches ebenfalls stark an Beliebtheit gewonnen hat.
Heute werde ich dich durch ein paar Funktionen der beiden Softwares führen und wir werden sehen welche sich den Titel beste „Landingpagesoftware“ sichern wird.
Ja es ist ein wenig so als wenn wir Äpfel mit Birnen vergleichen, jedoch überschneiden sich beide in Hinsicht ihrer Funktionen an der einen oder anderen Stelle.
Lass uns jetzt in den Vergleich zwischen ClickFunnels, LeadPages und OptimizePress starten. Auf in den Ring!
Inhaltsverzeichnis
Was kosten Clickfunnels, LeadPages und OptimizePress im Vergleich?
Clickfunnels und LeadPages bieten beide einen monatlichen Vertrag an, den man monatlich kündigen kann. Bei LeadPages gibt es einen Rabatt, wenn man 1 oder 2 Jahre im Voraus bezahlt.
Bei OptimizePress kann man sich hingegen nur eine gewisse Anzahl von Lizenzen für seine Seite erwerben. Jedoch erhält man nur alle Funktionen, wenn man nach dem ersten Kauf auch noch das PlusPack kauft, welches ebenfalls noch einmal 100€ kostet.
Clickfunnels kann man 14 Tage lang kostenlos testen (jedenfalls zu dem Zeitpunkt, wo ich das hier schreibe). In diesen 14 Tagen kann man komplette Funnels testen und bei nichtgefallen den Vertrag einfach wiederrufen, was jedoch nur sehr selten vokommt.
Bei LeadPages und OptimizePress sucht man eine kostenlose Testlaufzeit vergeblich. Man hat jedoch eine 30 Tage Geld zurück Garantie, in der man ebenfalls alles testen kann und bei Nichtgefallen sein Geld zurück erhält.
Nach einer erfolgreichen Anmeldung bei Clickfunnels wird man gefragt, ob man direkt einen 1 oder 2 Jahresvertrag abschließen möchte, um dann viel Geld zu sparen. Dies empfehle ich denjenigen, die wirklich ernsthaft ein Unternehmen betreiben. Achtung: Diese Chance bietet Clickfunnels, meines Wissens nach nur ein Mal.
Mit der Zeit wird sich dies auf jeden Fall noch ändern, da laufend Daten gesammelt werden und nach dem Launch weitere Funktionen hinzugefügt werden. Es unterstreicht lediglich die (Preis-) Vorteile der einzelnen Pagebuilder und zeigt, wie ihr Preis einzuordnen ist.
Ich werde die Bestellformulare zu einer späteren Zeit näher untersuchen, wenn du ein tieferes Verständnis dafür hast, was sie gemacht haben und warum sie ihr Bestellformular so gestaltet haben, wie sie sind. Du wirst verstehen, dass sie wahre Conversion Master sind.
Ein weiteres Upsell, welches Clickfunnels nutzt und du auf der Bestellseite zu deiner Bestellung hinzufügen kannst, ist ein E-Book, welches für 47 $ verkauft wird. Du wirst dieses Angebot womöglich in einem anderen Stil zu Gesicht bekommen, da das Bestellformular einem Splitttest unterzogen wird und sich daher noch ändern wird.
Wie sehen die Pagebuilder von Clickfunnels, OptimizePress und LeadPages aus?
Pagebuilder von Clickfunnels:
Es ist sehr erfrischend zu sehen, dass der Pagebuilder von Clickfunnels viele neue Templates bereitstellt, welche sehr schön aussehen. Wie du auf dem oberen Bild erkennen kannst, ist die Reichweite der bereitgestellten und bereits splitgetesteten Templates sehr groß (auf dem Bild siehst du nur die Opt-In Seiten) und du kannst sie für viele verschiedene Dinge verwenden. Es gibt PageBuilder, die noch „schönere“ und „verziertere“ Templates anbieten, jedoch ist das was am Ende zählt die Conversion Rate!
Pagebuilder von LeadPages:
Das sind die Templates von LeadPages, welche bereits viele kennen und lieben. Ich mag es, wie sie immer mehr neue Templates und Seiten hinzufügen. Sie sehen sehr gut aus und du kannst sie nach der Conversion Rate sortieren, was will man mehr?
Pagebuilder von OptimizePress:
Auf dem oberen Bild siehst du ein paar Templates, welche mit OptimizePress mitgeliefert werden. Diese lassen sich, wie bei den anderen nach Belieben anpassen. Ehrlich gesagt muss ich sagen, dass mir der PageBuilder von Optimizepress nicht so sehr gefällt, da der relativ umständlich zu bedienen ist und auch ab und an abstürzt. Wer nicht viel an den Seiten ändern will ist dennoch gut damit beraten.
Fazit der Pagebuilder
Letztendlich möchte ich noch ein paar Dinge der Pagebuilder unterstreichen bzw. hervorheben. Clickfunnels gibt mittlerweile jedem Benutzer den Zugriff auf alle Templates und Funnel frei (ab 97€). Bei LeadPages erhält man bereits ab 37€ Zugriff auf alle Templates, jedoch fehlt in dem Basis Abomodell die Möglichkeit Splittests durchzuführen.
Natürlich spielen die persönlichen Vorlieben auch eine gewisse Rolle bei der Auswahl des Pagebuilders. LeadPages benutzt ein aufgeräumtes Dashboard und Clickfunnels hingegen bedient sich sogenannten Flat Images und Icons.
Bei OptimizePress hat man verschiedene Layouts auf die man verschiedene Elemente anordnen kann. Außerdem kann man im Editor sogar auf Codeebene arbeiten – was nicht unbedingt nötig ist, denn die Templates sind bei Clickfunnels bereits getestet und auf Conversion hin optimiert worden. Oft verfängt man sich in den unübersichtlich Arbeiten im Code.
Der Editor der Pagebuilder
Dies ist ein sehr wichtiger Teil beim Messen der Conversion und spielt eine große Rolle, je nachdem wie verbreitet das Template genutzt wird und nicht gesättigt wird. Eins der Nachteile von Leadpgages, wenn man es überhaupt Nachteil nennen kann, ist das diese sehr gut sind und daher auch von vielen Menschen (auch von Anfängern) genutzt werden.
Das heißt, auch schon ein mittelmäßig erfahrener Nutzer erkennt eine LeadPage (Landing Page) bereits aus einem Kilometer Entfernung und wenn diese Gemeinsamkeiten der Seiten (in Design & Co.) feststellen, wird es offensichtlich, dass nur versucht wird eine E-Mail Adresse von dem Besucher herauszuquetschen. Natürlich wird sich LeadPages nicht darauf ausruhen und weiterhin neue Templates
entwerfen, jedoch ist Clickfunnels in der Hinsicht etwas besser gestellt, da es nicht so viele benutzen.
Anpassungen in Clickfunnels
In dem Screenshot siehst du, dass Clickfunnels es erlaubt viele Anpassungen an dem Template vorzunehmen, wodurch eine Dopplung, wie bei Leadpages, sehr unwahrscheinlich wird.
Man kann sogar mit einer komplett leeren Seite starten und Textfelder, Videos, Buttons, Formluare, Bulletpoints und vieles mehr nach Belieben anordnen. Somit ist sichergestellt, dass man das bekommt, was man will und auch eine Dopplung kommt so nicht vor.
Ich persönlich ziehe den Editor von Clickfunnels aus zwei Gründen vor. Zum einen ist dieser sehr viel einfacher aufgebaut als der von OptimizePress und läuft daher wesentlich flüssiger. Und zum anderen hat man dennoch Kontrolle über das komplette Layout – nicht wie bei LeadPages.
Der Support
Der Support ist eines der wichtigsten Dinge – vor allem am Anfang. Denn am ärgerlichsten ist es, wenn man bei dem Aufbau seiner Seite nicht weiterkommt und es keine kompetente Hilfe gibt.
Support bei Clickfunnels
Clickfunnels bietet einen Premium Telefonsupport für seine Enterprise Kunden.
Diese beiden Supportoptionen bieten für jeden Kunden den richtigen Umfang – je nach ausgewähltem Abo.
Man kann auch nur den normalen E-Mail Support erhalten, der in den meisten Fällen ausreicht und auch etwas weniger kostet.
Support bei LeadPages
Wie du bereits auf der Preistabelle gesehen hast, bietet LeadPages etwas mehr Support. Die regulären Mitglieder erhalten E-Mail Support. Pro Mitglieder erhalten Live Chat- und Telefonsupport.
Support bei OptimizePress
Auch bei OptimizePress gibt es zwei unterschiedliche Supports. Für die normalen Nutzer gibt es einen normalen E-Mail Support. Für die Kunden, die ebenfalls das PlusPack erworben haben, gibt es einen E-Mail Support mit erhöhter Priorität.
Integration von weiteren Tools, Schnittstellen und Co.
Clickfunnels und LeadPages haben kein Problem bei der Anbindung verschiedener Software für E-Mail Marketing und unterstützen die bekanntesten Anbieter, wie KlickTipp, GetResponse & weitere.
Aber lass uns einen genaueren Blick auf die Anbindungen werfen.
Anbindungen bei Clickfunnels
Wenn du dir ein Video von Clickfunnels anschaust, dann wird dir erklärt, dass man nur Clickfunnels und optional ein E-Mail Marketingprogramm braucht, um erfolgreich sein Onlinebusiness zu starten, denn alle anderen wichtigen Funktionen beherrscht Clickfunnels bereits von Haus aus.
Denke auch daran, dass Clickfunnels automatisch bei Händlern integriert werden kann, um so leicht Tripwires, Hauptprodukte, hochpreisige Dinge und vieles mehr zu verkaufen.
Aber hier ist nochmal eine Liste der unterstützten Integrationen:
Zahlungsanbieter:
- Infusionsoft
- WarririPlus
- ClickBank
- Stripe
- PayPal
- OntraPort
- viele mehr
E-Mail Anbieter:
- aWeber
- GetResponse
- KlickTipp
- ActiveCampaign
- Infusionsoft
- viele mehr
Weitere:
- Webinaranbieter
- wöchentlich kommen mehr dazu
Anbindungen bei LeadPages
E-Mail Anbieter:
- Infusionsoft
- WarririPlus
- ClickBank
- Stripe
- PayPal
- OntraPort
- viele mehr
Webinar Anbieter:
- GoTo Webinar
- mehr
Auch Leadpages fügt immer mehr Integrationen zu ihrem Service hinzu.
Schlussfolgerung der Pagebuilder
Wenn man sich die Funktionen der einzelnen Funnelbuilder anschaut wird klar, dass sie alle viel bieten. Sie kommen aus einem Onlinemarketingumfeld und sind bereits vielfach getestet.
Wie hoch ist dein Budget?
Gerade zu Beginn einer Internetkarriere ist das Budget relativ schmal bemessen. Jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich oft lohnt das teurere Tool zu kaufen, um dadurch sehr viel Zeit und Nerven zu sparen. Denn nicht wenige Menschen haben bereits zu Beginn aufgegeben. Damit dir das nicht passiert, kann ich dir wärmstens Clickfunnels ans Herz legen, denn damit lassen sich komplette Funnel in unter einer Stunde erstellen und die Splittest- und E-Mail Marketingfunktionen sind grandios einfach und dennoch sehr effektiv.
OptimizePress steht eher für den schmalen Geldbeutel, aber auch für einen schmaleren Funktionsumfang. Vor allem gibt es sehr wenig Integrationen.
Willst du direkt von dem Besten lernen?
Von den Besten in einem jeweiligen Bereich zu lernen kann die Lernkurve stark verkürzen. In dem Fall ist es Russel Brunson, der mit seinem Team das Tool Clickfunnels auch vor allem für die eigene Anwendung entworfen hat.
Wie viel Erfahrung hast du?
Vor allem wenn du noch recht neu im Internetmarketing bist, empfehlen wir dir eher mit Clickfunnels oder LeadPages zu starten. Denn dort hast du getestete Templates und auch das Editieren dieser ist wesentlich einfacher als bei OptimizePress. Wenn du bereits mehr Erfahrung hast, dann weißt du, dass es vor allem auf eine schnelle Bearbeitung und Umsetzung ankommt. Diese kann dir vor allem Clickfunnels bieten.
Brauchst du nur eine LeadPage oder verkaufst du etwas?
Die meisten werden diese Frage wohl damit beantworten, dass sie etwas verkaufen. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich Clickfunnels zu nutzen, denn dort sind die Zahlungsanbieter bereits integriert und die Conversion wird durch die getesteten Formulare weiter optimiert. Diesen Service bieten die anderen beiden leider nicht.
Geld verdienen indem man Funnel baut?
Mit Clickfunnels hast du die Möglichkeit Funnel für Unternehmen zu erstellen, deren Marketingprozess zu automatisieren und kannst dadurch leicht 10.000 € pro Unternehmen verdienen. Klicke einfach HIER, um mehr zu erfahren.
Du weißt nicht, wie dein Funnel aussehen soll?
Das ist kein Problem. Russel Brunson hat höchst persönlich das beste Funneltraining zusammengestellt, welches es derzeit auf dem Markt gibt. In diesem lehrt er dich, wie der optimalste Funnel aussieht und du ihn direkt nachbauen kannst, um Online Geld zu verdienen.
Version 2.0 von Clickfunnels
Version 2.0 von Clickfunnels ist seit Februar 2017 auf dem Markt. Es kommt ein komplett neuer Editor zum Einsatz, der noch mehr Funktionen bietet und leichter zu bedienen ist.
Ein paar Statistiken zu Clickfunnels:
- mehr als 12 Millionen E-Mail Eintragungen
- mehr als 63.000.000 € in Verkäufen (nur über Stripe)
- mehr als 250.000 kreierte Funnel
Was ist Clickfunnels?
Clickfunnels wurde von Russel Brunson und seinem Team entwickelt und ist zu diesem Zeitpunkt mehr als 3 Jahre alt und wird stetig weiter entwickelt.
Ich selbst kenne Clickfunnels durch sein kostenloses Buch DotCom Secrets: The Underground Playbook for Growing Your Company Online. Wenn du lernen willst, wie du Online Produkte verkauft, kann ich dir dieses Buch sehr empfehlen.
Nicht wie andere Pagebuilder, die es einem nur erlauben allein stehende Seiten zu entwerfen, kannst du mit Clickfunnels ganze Funnel entwerfen.
Ein Funnel ist eine Serie von Seiten, die der Seitenbesucher in einer bestimmten Reihenfolge durchläuft und eine bestimmte Handlung ausführen soll.
Eine einfache Lead-einsammel-Seite besteht normalerweise aus zwei Seiten. Die eine sammelt die E-Mail Adresse des Besuchers ein, woraufhin der Nutzer auf die Dankesseite geschickt wird, wenn dieser sich einträgt.
Man kann aber auch weitaus komplexere Funnel erstellen – bei denen der Besucher mehrere Seiten durchlaufen muss bzw. soll.
Mit Clickfunnels ist es einfach folgende Funnel zu kreieren:
- Optin-/Lead Capture Funnel – Wird benutzt, um E-Mail Adressen einzusammeln, die E-Mail Liste zum wachsen zu bringen und letztendlich Produkte zu bewerben.
- Sales Page Funnel – Wird dazu benutzt, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Außerdem kann man Up- und Downsells hinzufügen.
- Webinar Funnel – Sinnvoll, um dem Besucher ein Webinar zu zeigen, bei dem er im Anschluss einen Kauf tätigen soll.
- Membership Seiten – Werden genutzt, um Mitgliedschaften zu verkaufen, um so ein gleichbleibendes passives Einkommen zu generieren.
Clickfunnels kommt mit vielen auf die Conversion getesteten Templates für alle verschiedenen Funnel, die man nur noch ein kleines bisschen anpassen muss.
Man kann Seiten aber auch komplett leer starten und dementsprechend komplett eigene Seiten bauen.
Das ist wo der Editor von Clickfunnels wirklich glänzt.
Er erlaubt einem leicht verschiedene Seiten in dem Funnel mit simplen Point- and Click- Manövern zu verbinden.
Es ist überhaupt kein Programmieren notwendig – jeder kann etwas sehr schönes entwerfen. Alles ist optional live und man kann seine Änderungen direkt sehen.
Im Gegensatz zu LeadPages erlaubt Clickfunnels dir alle Elemente auf der Seite je nach Wunsch zu verschieben.
So startest du mit Clickfunnels
Ich selbst war direkt sehr beeindruckt von Clickfunnels Einsteigerprozess. Das Einführungsvideo dauert lediglich 10 Minuten und man bekommt bei Herausgabe seiner E-Mail sogar ein T-Shirt.
Nach 10 Minuten hat man dann einen tollen Überblick über Clickfunnels. Dann wird man weitergeleitet und kann mit einem Klick auf „Add Funnel“ einen der voreingestellten Funnel benutzen oder einen komplett eigenen bauen.
Für jeden Teil in Clickfunnels gibt es spezielle Trainingsvideos, die alles sehr einfach erklären. Und zur Not kann einem immer noch der Support helfen.
Sobald man auf den „Create Funnel“ Button klickt, wird man gefragt, wie sein Funnel heißen soll. Nachdem du diesen eingegeben hast, generiert Clickfunnels den Funnel aus verschiedenen Seiten – je
nachdem welchen Typ du ausgewählt hast.
,Seiten können ganz einfach mit einem Klick auf das ‚X‘ entfernt werden. Für jede Seite kannst du nun verschiedene Templates auswählen. Jedes Templates wurde professionell gestaltet und auf Conversion getestet.
Falls du dennoch keines finden solltest, welches deinen Ansprüchen entspricht, kannst du auch selbst schnell eines mit dem Editor bauen. Da täglich neue Templates hinzugefügt werden, solltest du mit Sicherheit ein passendes finden.
In Clickfunnels hast du eine große Auswahl aus den wichtigsten und essentiellen Bausteinen einer Webseite. Diese kannst du einfach per Drag & Drop so anordnen, wie du es gerne hättest.
Es gibt unter anderem Expertenbausteine, wie SMS Anmeldung, Umfragen, Preistabellen, Facebook Kommentare, Countdown Timer und vieles mehr.
Außerdem kann das Hintergrundbild, die Schriftart, Abstände und vieles mehr mit nur einem Klick angepasst werden. Man kann natürlich auf einem Bild eine spezielle URL zuweisen.
Ich und 95% aller Nutzer sind begeistert von der Kombination aus Funktion und Einfachheit.
Wenn du Produkte online verkaufen willst, stehen dir verschiedene Zahlungsanbieter, wie PayPal, zur Verfügung.
Wenn jemand auf die Bestellseite kommt und seine Daten eingibt, werden diese direkt genutzt, um die Zahlung automatisch zu tätigen.
Tracking in Clickfunnels
Clickfunnels macht es einem sehr einfach seine Zahlen zu verfolgen. Clickfunnels verfolgt die getätigten Aktionen jeder Seite seperat, was die Auswertung stark vereinfacht.
Man sieht alle aktuellen Daten und ein Diagramm, in dem die Conversionrate in relation zum Datum steht. Somit sieht man direkt, was eine Änderung mit der Conversionrate macht.
Ein Tool, um seinen Funnel zu splittesten ist in Clickfunnels bereits integriert. Dieses ist vor allem essentiell dazu, um die Conversionrate weiter zu optimieren. Ein Splittest lässt sich binnen 30 Sekunden erstellen.
Actionetics und Backpack
Als Clickfunnels vorgestellt wurde, war es zunächst nur dafür gedacht Funnel zu erstellen. Aber Russel Brunson hatte noch mehr vor und hat Actionetics und Backpack zu Clickfunnels hinzugefügt.
Actionetics
Actionetics ist ein Ersatz zur normalen E-Mail Software.
Mit Actionetics kannst du jeden sehen, der sich in eine deiner Optin Listen eingetragen hat. Diesen kannst du gezielt E-Mails schreiben.
Besonders cool ist der „Action Score“, welcher auf den Aktionen des Nutzers beruht und es einem leichter macht Kunden herauszusuchen, die das Produkt eher kaufen.
Außerdem kannst du Actionetics dazu nutzen Newsletter zu senden und der E-Mail Editor macht wirklich schicke E-Mails, die ebenfalls auf Conversion optimiert sind.
Für viele Marketer, besonders für Anfänger, ist dies eine tolle Funktion. Fortgeschrittene Nutzer gehen aber oft lieber zu reinen E-Mail Marketing Softwares, wie Klick-Tipp, über.
Backpack
Eines der besten Dinge, um mehr Verkäufe zu erzielen, ist ein tollen Affiliateprogramm, welches Affiliates anzieht.
Das kann Backpack für dich machen. Mit nur wenigen Klicks lässt sich ein unabhängiges Affiliateprogramm erstellen. Dadurch können Affiliates deine Funnel bewerben und du erzielst noch mehr Verkäufe, also Gewinn.
In Backpack selbst kannst du deinen Affiliates die Dinge geben, die sie zum bewerben deiner Produkte brauchen.
Endgültiges Fazit zu Clickfunnels & Co.
Wie du bereits beim Lesen dieses Berichtes gemerkt hast, bin ich mittlerweile ein Fan von Clickfunnels. Vor allem, weil es von dem besten Onlinemarketer für andere entwickelt wurde. Außerdem ist die Funneloption bisher ungeschlagen. Nirgends lassen sich Funnel so schnell aufbauen. Auch die Templates sehen wirklich gut aus und haben eine gute Conversion.
OptimizePress ist eher für totale Anfänger, die erstmal ein paar Erfahrungen sammeln wollen. Jedoch lässt sich auch hier sagen, dass viel Zeit mit dem nicht ganz sauber laufendem Editor verschwendet wird.
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